Íà ãëàâíóþ
 
Íîâîñòè ãðóïïû Èñòîðèÿ ãðóïïû Äèñêîãðàôèÿ Òåêñòû Ôîòî ìóçûêàíòîâ
Èñòîðèÿ ñàéòà Ëþäè è ãîðîä Ôîðóì Ãîñòåâàÿ Êàðòà ñàéòà
 Ïåðåéòè ê äèñêîãðàôèè è ïåðåâîäàì 
ELODIA (1999)
   
  1. Am Ende der Stille
  2. Alleine Zu Zweit
  3. Halt Mich
  4. The Turning Point
  5. Ich Verlasse Heut Dein Herz
  6. Dich zu Töten Fiel Mir Schwer
  7. Sanctus
  8. Am Ende Stehen Wir Zwei

  9. # Bonustracks (Japan/Mexiko): Und du fällst / Meine Welt

 Am Ende der Stille
Deine Worte gleiten in den Morgen
In einen zarten rosa Schleier
Der sich über der Natur erhebt
Verblassen sie und schweigen stille
Nur die Sehnsucht meiner Stimme
Im flehenden Gebet
Entsinnt sich Deiner Worte
Die Du in mich gelegt
So verstummt auch meine Hoffnung
Und die Stille entfacht den Krieg

 Alleine zu zweit
Am Ende der Wahrheit
Am Ende des Lichts
Am Ende der Liebe
Am Ende - da stehst Du
(Im Herzen wird es leerer - ein Teil geht nun von mir)
Nichts hat überlebt
Wir haben schweigend uns schon lange getrennt
Und mit jedem Tag "Wir"
Wuchs die Lüge unserer Liebe
Und je weiter wir den Weg zusammen gingen
Desto weiter haben wir uns voneinander entfernt

Einsam - gemeinsam
Wir haben verlernt uns neu zu suchen
Die Gewohnheit vernebelt
Die Trägheit erstickt
Der Hochmut macht trunken
Und die Nähe treibt zur Flucht

Tanz - mein Leben - tanz
Tanz mit mir
Tanz mit mir noch einmal
In den puren Rausch der nackten Liebe

Und wenn ich sie/ihn so sehe
Wenn ich sie/ihn erlebe
Wenn ich uns betrachte
Etwas hat überlebt
Und wenn ich Kraft und Hoffnung fände
Wenn ich selbst noch den Glauben an uns hatte
Wenn ich sie/ihn erreichen könnte
Sie/Ihn noch einmal für mich hätte
Wenn die Basis - unser Fundament
Wenn wir uns noch einmal neu entdecken würden
Wenn sie/er nur wollte
Ich will!

 Halt mich
Aus schlaflos gelebtem Tagtraum erwacht
So bin ich der Sehnsucht Opfer
Aus kindgelebtem Vertrauen erwacht
So klaffen heute meine Wunden

Das Leben brennt mir von der Seele
Die Sehnsucht erfüllt mir tapfer ihre Pflicht

Halt mich - mein Leben - halt mich!

Solange sich die Zeit noch regt
Die Zeiger sich noch drehen
Solange drehe auch ich noch meine Runden
Doch des Lebens süße Lust hat mich verlassen

Das Leben brennt mir von der Seele
Die Sehnsucht erfüllt mir tapfer ihre Pflicht

Halt mich - mein Leben - halt mich fest!

 The turning point
Poutaisat pilvet haihtuvat katoen nopesti tuulten mukana kuin tämä uni
Jossa en enää sinua tavoita on liian myöhäistä

In a dream I saw the world beyond - no tongues telling lies
The silence was covering everything inside
In a dream I saw myself - fallen down next to me
Couldn't crawl back inside my body

No laughter on my face - reality mirrored in the deep signs of life
Too long sacrificed my feelings to the ones
Who take all 'till there's nothing in the end

I'm not in my aim - I've gotta love also the other half of me
To reach the Turning point
As only in my dreams I'm my biggest enemy

Till I'd found out that I only loved your half in me
So much time I spent - not knowing myself
Too much love I'd given for everyone but nothing for me
My light was burning 'till the end

Now you showed me that two full halves make a stronger one
Also out of me and I feel the strength
Returning into me I new-found love again

Couldn't have been fighting alone
Thank you for hearing me on time
I bless you for the trust you gave
When I didn't admit being weak

I am close to my aim truly hoping
I won't fail
Before I reach The turning point
Where we're no longer the same

Didn't notice me change
Was not living the days without names
Now I'm here with you
To stay beyond
The turning point
Of my dreams

O found my aim - now I can face myself
Again
I thank you for
Loving me
And keeping us on the right way

 Ich verlasse heut' dein Herz
Ich verlasse heut' Dein Herz
Verlasse Deine Nähe
Die Zuflucht Deiner Arme
Die Wärme Deiner Haut
Wie Kinder waren wir
Spieler - Nacht für Nacht
Dem Spiegel treu ergeben
So tanzten wir bis in den Tag

Ich verlasse heut' Dein Herz
Verlasse Deine Nähe

Ich verlasse Deine Tränen
Verlasse was ich hab'
Ich anbefehle heut Dein Herz
Dem Leben - der Freiheit
Und der Liebe
So bin ich ruhig -
Da ich Dich liebe!

Im Stillen
Laß ich ab von Dir
Der letzte Kuß - im Geist verweht
Was Du denkst bleibst Du mir schuldig
Was ich fühle das verdanke ich Dir
Ich danke Dir für all die Liebe
Ich danke Dir in Ewigkeit

Ich verlasse heut' Dein Herz
Verlasse Deine Liebe
Ich verlasse Dein Herz
Dein Leben - Deine Küsse
Deine Wärme - Deine Nähe -
Deine Zärtlichkeit

 Dich zu töten fiel mir schwer
Und da bleibt kaum noch Luft
Und da bleibt kaum noch Raum
Und da bleibt keine Sehnsucht
Und das ist alles was mit bleibt
Ich muß hier raus - ich muß hier weg
Und doch - ich suche nur nach Dir
Dem Leben das ich niemals fand
Das Leben - meiner Zuflucht Not
Ich habe Dich nur verflucht
Um später und viel tiefer noch
Den Kuß nur zu versuchen
Du Licht meiner Seele

Und nun zu Dir -
Mein krankes Hirn
Konserviert im Saft der Zeit
Ich gab Dir Blut aus meinem Herzen
Speiste Dich mit Sinneskraft
Über vieles ließ Dich walten
Gab selbst Dir die Macht über mein Tun
Ich gab Dir Liebe -
Mein Vertrauen
Mein Freund -
Du tust mir weh
Und doch -
Es ist noch nicht vorbei

Noch höre ich
Deinen Atem
Und noch sehe ich
Das Zittern Deiner Hände
Die Erinnerung beginnt zu leben
Beginnt erneut mich zu durchbohren
Und mein Herz im Stillen zu erobern
Mein Herz - Du braver Schmerz

Du hieltest mich am Leben
Und schlugst mich in der Qual
Und noch immer kann ich es nicht verstehen
Nein - es ist noch nicht vorbei
Noch sehe ich den Glanz in Deinen Augen
Noch das Zucken Deines Körpers
Doch das Töten fiel mir schwer
Ja - das Töten fiel mir schwer
Heute klingt Dein Name wie ein leeres Buch
Wie ein nie erfülltes Versprechen
Dich zu töten fiel mir schwer
Ja - Dich zu töten fiel mir schwer
Für kurze Zeit warst Du das Licht
Und warst mein Tor zur Welt
So liegst Du nun in Deinem Saft
Und stirbst langsam
Aus mir aus

 Sanctus
Sanctus - Sanctus - Sanctus - Dominus
Deus deus Sabaoth - pleni sunt caeli et terra
Gloria tura - gloria tura

Und da warst Du -
Nicht am Licht das Dich umgab
Nein - am Schatten den ich warf
Habe ich Dich erkannt

Gloria tua - gloria tua

Und wir fielen - zusammen
Und wurden schließlich eins
In Farben ausgemacht
In Bildern still erdacht
Im Leben aufgewacht
Im Herzen neu entfacht
Licht und Liebe
Eingetaucht tief in die Nacht

Hasanna in excelsis
Benedictus qui venit in nomine domini

Sanctus dominus

 Am Ende stehen wir zwei
Keine Kompromisse
Keine stillen Tränen
Keine Küsse deren Geschmack mich zu Dir führt
Keine Wiederholung
Keine Täuschung
Keine schmerzliche Berührung aus der Vergangenheit
Nur die Hoffnung einer zweiten Chance
Das ist alles was uns bleibt
Eine zweite Chance für Dich und mich
Eine zweite Chance für uns zwei
Du brauchst jetzt nichts zu sagen
Brauchst mich nicht zu lieben
Ich habe Hoffnung für uns beide
Denn am Ende stehen wir zwei

Die Musik dringt von weit her an mich fremd
Ich erkenne Dich nicht mehr
Deine Liebe bleibt mir heilig
Dein Leben ist entflohen
Ein Abschied ohne Ende
Ein Kreuzgang in Dein Herz

Eine Liebe ohne Grenzen
Eine Wärme ohne Licht
So liegst Du kalt und regungslos
Und wärmst noch immer mein Herz

Meine Hoffnung soll mich leiten
Durch die Tage ohne Dich
Und die liebe soll mich tragen
Wenn der Schmerz die Hoffnung bricht

 Und du fällst
Und ich erhebe diese Feder
Und fühle schreibend meine Worte
Und ich danke und ich höre
Und ertrinke ganz in Dir

Und die Lügen deiner Augen
Und du lachst und so sie fallen
Und als Meister im Gespräch
Sind Deine Worte feucht und leer

Und Deine Stimme weder Licht
Noch trägt sie Hoffnung oder Wahrheit
Nur die Brücke und der Mittler
Für die Blindheit dieser Welt

So bist alleine Du in mir
Und ich alleine ganz in Dir
Und alle denken und verlieren
Ihren Geist in dieser Welt

Blind verloren - abgestorben
So verirrt - verwirrt und klar
GLaubst Du Leben zu begreifen
Unbeirrt - verständlich schwer
Doch tief und echt - doch eher leer

Und als Diener dieser Welt
Folgst Du der Lüge grellem Licht
Und die Farben wahrer Liebe
Fühlst uns siehst und kennst Du nicht

Aufgepeitscht in dunkler Nacht
Allein im Regen wachst du auf
Die Seele brennt - Dein Herz erlischt
Und Du verstehst noch immer nicht

So reagiert und irrt der Geist
Im Labyrinth der Sicherheit
Wo die Suche in sich selbst -
Wo beginnt die Ehrlichkeit?

 Meine Welt
Wer weiß schon
was ich denke,
was ich fühle,
wer ich bin,
Wer weiß schon
wie ich lebe,
wen ich liebe,
was ich bin
Wer spricht, wer sagt ich lüge,
was ich denke, was ich fühle
Wer lebt mit meiner Seele,
bin ich es, oder du?

Ich gab dir Träume, gab dir Liebe,
nahm dich mit in meine Welt
doch diese Stimmen und Gedanken
waren nicht von meiner Welt

Umsorgt von meiner Seele
und versteckt in meinem Geist
all' mein Tun wie auch mein Dasein
galt für mich und nicht für dich
Du kannst lesen und kannst hören
Du kannst reden - pausenlos
Doch die Wahrheit meiner Seele,
die kannst du doch nie verstehen

Ich gab dir Träume, gab dir Liebe,
nahm dich mit in meine Welt
doch diese Stimmen und Gedanken
waren nicht von meiner Welt
so öffne selbst du nur die Türen
frei von Dogmen und von Lügen
in meinem Herzen fällst du nieder
und beginnst mich zu verstehen

Im Herzen und im Leben
das Bequeme, lass dich gehen
bist du müde dich zu sehen
Dich zu fühlen, du zu sein
Doch wer spricht und sagt die Wahrheit
was ist Wahrheit und für wen
Sieht doch jeder seine Wahrheit
als Bestandteil seiner Welt

Du nahmst die Träume, nahmst die Liebe
und kamst mit in meine Welt
doch diese Stimmen und Gedanken
waren nicht von meiner Welt
so öffne du nun selbst die Türen
frei von Dogmen und von Lügen
in meinem Herzen fällst du nieder
und beginnst mich zu verstehen

Ich gab dir Träume, gab dir Liebe,
nahm dich mit in meine Welt
doch diese Stimmen und Gedanken
waren nicht von meiner Welt
so öffne du nun selbst die Türen
frei von Dogmen und von Lügen
in meinem Herzen fällst du nieder
und beginnst mich zu verstehen

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